Montag, 11. Januar 2010

Zeit für einen Wechsel in der Klimadebatte!

Die an die Öffentlichkeit gelangten E-mails der Climatic Research Unit (CRU) der University of East Anglia werfen ein sehr schlechtes Licht auf einige Verfechter der globalen Erwärmung.
In den E-mails ist die Rede von "Tricks" mit denen wissenschaftliche Daten manipuliert wurden. Die Verfasser sind nervös wegen möglicher Anfragen nach dem "Freedom of Information Act" und versuchen ihre Unterlagen zu manipulieren. Außerdem haben sie Veröffentlichungen anderer Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen unterdrückt, "selbst wenn dafür neu definiert werden muss, was Peer-Review-Verfahren bedeutet".

Ob die Aktivitäten der Menscheit für die globale Erwärmung eine Rolle spielen, oder ob es überhaupt eine globale Erwärmung gibt, ist also noch gar nicht so genau geklärt.

Es ist Zeit für eine neue und sachlichere Debatte. Die Verfechter der globalen Erwärmung müssen endlich einsehen, dass sie nicht die allein seligmachende Wahrheit verfechten und das die "Skeptiker" oder "Leugner" der globalen Erwärmung genau so ehrliche Motive, sachliche Argumente und solide wissenschaftliche Ergebnisse haben können wie sie selbst.


Die Motive der "Global warming Aktivisten" sind zwar ehrenwert und verständlich, sie wollen auch noch für unsere Nachkommen eine lebenswerte Erde hinterlassen. Das darf aber nicht dazu führen, Gegner in der wissenschaftlichen Debatte zu verunglimpfen und die eigene Meinung zur Religion zu erheben.
Mehr zu lesen bei Michael Crichton: The case for scepticism on global warming (Rede von 2005)


Oder wie Lord Monckton kürzlich sagte: "Klimaveränderungen gibt es schon seit 4 Milliarden Jahren." (auf Youtube: Lord Monckton adresses a Greenpeace-campaigner on global warming)

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