Dienstag, 18. März 2014

Information Literacy - Part 4

Discovery Systeme

Viele wissenschaftliche Bibliotheken führen zur Zeit Discovery-Systeme als Ergänzung zu ihren herkömmlichen Bibliothekskatalogen ein. Discovery-System funktionieren so ähnlich wie Suchmaschinen. Daher sehen die Benutzeroberflächen so ähnlich aus wie bei einer Suchmaschine und sie liefern für den unbedarften Nutzer auch häufig einen ähnlich unübersichtlichen Haufen von Treffern wie eine Suchmaschine. Mit etwas Aufmerksamkeit und unter geschickter Nutzung der Suchoptionen bekommt man aber schnell die Übersicht im Datendschungel. 
Für diejenigen die mehr über Discovery-Systeme erfahren wollen nachfolgend ein paar Links und Artikel:

An manchen Bibliotheken dürfen inzwischen die Nutzer entscheiden, welche Bücher gekauft werden. Dazu ist kein langwieriger Abstimmungsrozess notwendig, sondern die Nutzer entscheiden mit dem Anklicken des gewünschten Buches im Bibliothekskatalog, ob das Buch gekauft wird. Das setzt natürlich voraus, das man den Bibliothekskatalog benutzt! Mehr darüber erfahren Sie in dem Artikel "Give Patrons What They Want - Nutzerbestimmte Bestandsentwicklung in der SLUB Dresden" von Michael Golsch. 


  Wandbild von Michael Fischer-Art an der Fassade der Universitätsbibliothek Freiberg.

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