Samstag, 4. Januar 2014

Breaking Bad and it's place in pop culture

Breaking Bad und Popkultur

Die Serie Breaking Bad hat sich inzwischen einen festen Platz in der Populärkultur erobert. Egal ob T-Shirts, Poster, Kalender, Kaffeetassen oder Badesalz, alle möglichen Merchandise-Artikel von Heisenberg und der Serie sind inzwischen bei online-Versandhäusern erhältlich (siehe Abbildungen).




Wesentliche Kernaussagen der Serienfigur Walter White sind bei Youtube jederzeit abrufbar, so z.B. sein Ausspruch über Empire Business: "Jesse Du hast mich gefragt ob ich im Methgeschäft oder im Geldgeschäft wäre. Weder, noch. Ich bin im Imperiengeschäft."


Mehr Zitate, oder besser gesagt alle Zitate, aus Breaking Bad findet man bei Wikiquote.

Walters Motivation zum Drogenboss zu werden wird in dem nachfolgenden Videoclip verdeutlicht. Wichtige Schlüsselszenen aus der Serie zeigen seine Entwicklung noch einmal im Schnelldurchlauf. Angefangen vom ängstlichen Verlierer und Highschool-Lehrer, der in seinem Zweitjob die Autos seiner Schüler putzen muss um seine Familie über die Runden zu bringen, über seine Krebserkrankung, erste Kochversuche von Crystal-Meth, bis zum gnadenlosen Drogenboss der seine Partner nach Belieben manipuliert und seine Gegner ausschaltet: "Heisenberg".




Das Video zu einem fiktiven Konsolenspiel im Lego-Stil findet man hier. Das Video hatte bei Youtube bereits mehr als zwei Millionen Klicks und kann daher als sehr populär bezeichnet werden! Die Firma LEGO hat damit übrigens nichts zu tun. Soweit ich das beurteilen kann, ist das Video von Brian Anderson weitgehend am Computer entstanden und verwendet lediglich die optische Aufmachung von Lego-Figuren. Einen kurzen Bericht über die Entstehung des Videos findet man bei Wired.







Wer immer noch nicht genug hat von Breaking Bad kann hier weiter lesen:
  • Intime Details von den Dreharbeiten bei Breaking Bad bei Huffington Post
  • Die Firma Citizen Brick verkauft ein "Breaking Baf Meth Lab-Spielzeug Set" für 250 US-Dollar. (Äh, sorry es ist schon ausverkauft, aber man kann den Bericht darüber bei Businessinsider lesen.) Auch hier gilt wieder: Die Firma LEGO hat nichts damit zu tun! Einige Reaktionen auf den Verkauf dieses grenzwertigen Spielzeugs findet man bei Daily Mail online.


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